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Siobhán NíCharthaigh
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Siobhán NíCharthaigh

Bild von Siobhan

In keiner Nyame habe ich die gleiche Hingabe für die Elemente gesehen wie in ihr. Keine von ihnen geht in ihrem Dienst so weit, achtet ihre eigenen Bedürfnisse so wenig. Zum Guten wie zum Schlechten.

Sie war Heilerin und ist es noch immer. Sie liebt alles, was lebt und versucht, es zu schützen, zu hegen, zu pflegen. Manchmal vergisst sie, dass es wichtigere Ziele gibt als den blutenden Soldaten, dass wichtigere Gespräche warten, dass nicht alle Dinge gleich bedeutend sind und sie sich nicht um alles kümmern kann.

Ihr Zauber ist stark und wirkt auf Männer und Frauen gleichermaßen. Man muss sie einfach mögen. Jeder ihrer Siedler liebt sie und würde sich ohne zu zögern für sie opfern. Und ich rechne es Ihr an, dass sie sich bemüht, diese Macht nicht auszunutzen.

Ich weiß nicht, ob die Siedler verstehen, welchen Anteil sie wirklich an den Erfolgen der letzten Jahre hatte, dass irgendwer sieht, was wir ohne sie alles nicht erreicht hätten.
Sie rechnet sich diese Erfolge nicht an, wohl aber jeden Misserfolg. Dann denkt sie, dass sie zu wenig getan hat, die Elemente enttäuscht, versagt. Und dies ist ihr Ansporn dazu, noch mehr zu tun, sich noch weniger Ruhe zu gönnen.

In meinen Augen ist sie die größte Nyame unserer Zeit, und dies sowohl aufgrund ihrer Stärken als auch aufgrund ihrer Schwächen.

Alnock Ginster


Ich kenne sie schon sehr lange. Wir sind schon zusammen gereist als Mythodea noch nicht von Paolo entdeckt wurde. Ich denke auch sie hat damals schon gemerkt, dass Irland für uns nicht alles sein kann, dass es noch mehr gibt und uns ruft. Als sie dann Jahre später plötzlich von den Elementen zur Nyame erwählt wurde, wollte ich mein bestes geben um auf sie Acht zu geben. Es ist schön zu sehen, dass sie sich treu bleibt, auch wenn ich immer wieder Seiten an ihr entdecke die neu für mich sind. Aber das Land verändert jeden. Viele nennen sie die Nyame der Herzen. Sie versucht jedem zu helfen und für alle da zu sein. Manchmal sorgt mich das, denn es ist nicht möglich! Aber das sie es versucht macht sie halt aus!

Collin MacCorribh


Seit sie vor einigen Jahren von den Elementen Amt und Krone empfing, beobachte ich meine Schwester mit Freude, Sorge und Bewunderung.
Freude über das Glück, das aus ihren Augen strahlt, wenn sie die Gegenwart der Elemente spürt oder die Seele des Landes berührt; über die Liebe und das Vertrauen, das ihr die Bewohner dieses Landes entgegen bringen.
Sorge, weil sie sich manchmal zu viel zumutet, versucht, die Last jedes einzelnen auf ihre Schultern zu nehmen, sich um alles alleine zu kümmern. Sorge, dass sie irgendwann zu viel von sich gibt und unter ihrer Bürde zerbricht.
Bewunderung für das, was sie hier geschaffen hat, dass es ihr gelungen ist, ihr Land ohne Archon aufzubauen. Dass sie gelernt hat, das Spiel der Mächtigen zu spielen, ohne dabei sich selbst zu verlieren.
Ich bewundere und achte die Nyame wie es die anderen tun. Aber die kleine Schwester, die mich einst mit Fischköpfen beworfen hat, werde ich dennoch nie vergessen – und ich hoffe, sie auch nicht.

Maedhbh NíCharthaigh


Als ich das erste Mal einen Fuss auf den Boden Mythodeas setzte, war sie einer der ersten Personen, mit denen ich Kontakt hatte. Zu jener Zeit war sie noch keine Nyame und war mit ihrem Stamm nach Mythodea gekommen, zu dem damals auch schon Collin und Maedhbh gehörten.
Ich sah sie selten, die kleine, zierliche Frau. Denn im Angesicht der Elemente, welche sie forderten, bestand sie alle Prüfungen, die ihr gestellt wurden und wurde zu der größten Nyame, die dieser Kontinent in der neuen Zeit je gesehen hat.
Ihre Hingabe zu den Elementen, aber auch zu den Siedlern, ist einmalig. Nie hat eine Herrin des Gegensatzes so viel Herz gegeben, um jene zu schützen, die Schutz bedürfen. Nie hat eine Nyame so viel ihrer eigenen Kraft gegeben, um Terras Kreislauf noch einige Mondläufe länger im Gang zu halten. Und nie habe ich sie erschöpfter und aufgezehrter gesehen, als in diesen Tagen...
Mein Leben und mein Handeln gilt ihr allein. Sie ist meine Herrin und sie wird am Ende über mein Schicksal entscheiden. So lange ich bin, werde ich in ihrem Namen streiten.

Faryanne Galain I`Narthan


Die Exzellenz und geistige Führerin des Westens. Sie hat das Vertrauen aller, auch wenn sie durch ihre Hilfe am Land dazu neigt, sich abzuschotten. Sicherlich schwer vermittelbar für den gewöhnlichen Mann. Die Magie ist stark in ihr und kann mehr anrichten, als manch Hohemagus sich vorstellen kann. Es ist ein Glück, dass sie nunmehr immer mehr versteht, wie sie die Bahnen der Magie lenken kann. Durch die Kombination von Verstand und Herz kann sie ihren Willen prägnant formulieren und durchsetzen. Man kann ihr wenig Widerstand entgegensetzen, sie eher auf ihrem Weg begleiten. Eine würdige Herrscherin.
Malakin